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Erklärungsversuche...

Eine Schürze ist ein Kleidungstück, das vor den Bauch und manchmal auch die Brust gebunden wird, um die Kleidung vor Schmutz zu schützen. Je nach Verwendungszweck können Schürzen aus verschiedenen Materialien bestehen, z.B. aus verschiedenen Materialien, Gummi, Weichplastik,  Kunstfasern, Baumwolle und Mischgewebe, Blei (beim Röntgen) oder Leder.

Die Schürze gehörte Schürze vom  Mittelalter bis ins 19. Jahrhunderthinein zur Alltagskleidung einer Bürgerin der Mittel- und Unterschicht und ging in die Volkstrachten fast aller Regionen Europas ein. Als Bestandteil von Trachten handelt es sich in der Regel um Halbschürzen, die aufwendig bestickt oder anderweitig verziert sein können.

Angeblich symbolisiert die Schleife, mit der die Schürze gebunden ist, den ehelichen Status der Trägerin: Bindet sich die Trägerin ihre Schleife auf der rechten Seite, so signalisiert sie, dass sie vergeben ist. Eine Schleife auf der linken Seite bedeutet, daß die Trägerin noch zu haben sei.

Eine Weiterentwicklung ist die Kittelschürze. Während "Kittel" ganz allgemein ein lose hängendes Kleidungsstück bezeichnet, ist es im speziellen eine Berufskleidung. Teilweise - insbesondere mit langen Ärmeln und in "gehobenen" Täitigkeiten wie Arzt oder Apotheker - wird die Kittelschürze auch als Berufsmantel bezeichnet. In den 1960er und 70 Jahren war als Material Nylon sehr verbreitet, da pflege- und bügelleicht. Heute sind praktisch nur noch Baumwollgewebe auf dem Markt. In der früheren DDR fertigte man Kittelschürzen aus Dederon. Sie entstanden in unterschiedlichsten Formen und  Farben.

Die Schürze gehört heute noch zur Berufskleidung von Köchen, Bäckern, Kellnern und Metzgern. Traditionel gehören Schürzen auch zur Tracht von Krankenschwestern, Zimmermädchen, Putzfrauen und anderen Berufsständen.

Im häuslichen Bereich ist die Schürze nicht weg zu denken. In allen Bereichen der alltäglichen Hausarbeiten trägt jede Frau und auch ggf. der Hausmann als nützlichen Schutz für die Kleidung.

Im Rollenspiel oder als angestelltes Personal gehört die Schürze auch zu jeder Zofe.  Das frühere Kammermädchen versah sicher seinen Zofendienst immer mit geigneter Schürze im Zusammenspiel mit dem normalerweise schlichten Arbeitskleid. Heute ist dies ein Begriff, der überwiegend für Rollenspiele übernommen wurde, der sofort den gesellschaftlichen Stand der Zofe gegenüber der Herrschaft offensichtlich macht. In einem Rollenspiel ist es unerheblich, ob die Zofe eigentlich männlichen oder weiblichen Geschlechts ist. Wichtig ist nur die Ergebenheit zur ihrer/ seiner Herrschaft. Alles ist möglich ..............

In Rollenspielen haben sich auch die Aufgaben der Zofe etwas verschoben. Nicht nur, daß sich die Zofe um alle häuslichen Belange zu kümmern hat. Sie bedient ihre Herrschaft auch in allen privaten Bereichen. Dies kann bis hin zu sklavischer Ergebenheit gehen.

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